Dinge, um die man in Austin nicht herum kommt, Teil I

Hund und Auto

Lange haben wir über einen Namen für diesen Blog nachgedacht. „Hundetage“ war so eine typische Eingebung, die einem unerwartet zwischen Kaffee und Klogang mal kurz einfällt, die man gleich total gut findet und die passt.  Schließlich wollen wir uns treiben lassen, das Leben spüren, herumstreunern und herumstrolchen und jedem „No Loitering“- Schild, die hier in Texas so zahlreich von den Zäunen prangen, den Mittelfinger zeigen. Hunde sollten eher keine Rolle spielen.

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Eine Begegnung der ungeliebten Art

Jonas benahm sich sichtlich komisch an diesem Morgen. Er schien ein wenig verstört und zugleich total gefasst. So hatte ich ihn bislang noch nicht erlebt. Eigentlich hatten wir nichts Abenteuerliches vor, was sein Verhalten erklärt hätte, wollten gerade los in den Park am Colorado River, uns ein wenig chillen von diesen Millionenstädten und ihrem Krach. Doch in der Luft hing alles andere als Entspannung. In einer Tasche seiner Jeans steckte ein Handtuch. Es wirkte seltsam.

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Long Way to Dallas

Dallas Downtown

Die erste Woche in Texas liegt hinter uns. Gesehen haben von unserer ersten Station Dallas allerdings nicht mehr als Yuppie-Uptown und Boring-Downtown und da vor allem das Convention Center. Was allerdings vollkommen okay ist, schließlich sollte die Reise auf meinen Wunsch hin mit dem Roller Derby World Cup beginnen. Dieses Mal allerdings nur als Zuschauerin.

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